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Allgemein | Gesundheit | Technik | Aufbauanleitung | Aufbauanleitung Druckversion
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Aufbauanleitung |
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Mit unserer Aufbauanleitung möchten wir Ihnen den Aufbau unseres Wasserbettes Schritt für Schritt erklären.
Sollten Sie Fragen haben, kontaktieren Sie uns, wir helfen Ihnen gerne. |
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Preisübersicht |
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Pro und Contra |
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Wasserbetten-Kauf im Internet - alle Vor- und Nachteile auf einen Blick sowie alles Wissenswerte
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Zubehör |
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Umfangreiches Zubehör zu Ihrem Wasserbett - jetzt auch im Abo!
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Schritt 10
Fabrikneue Wassermatratzen sind vakuumleergesaugt. Öffnen Sie nun die Einfüllstutzen, es strömt Luft in die Matratzen, so dass sich die Matratzen besser ausrichten lassen.
Ziehen Sie jetzt die noch leeren Matratzen (ohne Anwendung von Gewalt) möglichst gerade und mittig liegend in die Sicherheitswanne.
Sollten Sie das gesamte Wasserbett noch mal ausrichten müssen, tun Sie dieses jetzt!
Schließen Sie den Einfüllschlauch am besten an der Dusche an (dort, wo normalerweise der Duschschlauch an der Mischerbatterie befestigt ist). Führen Sie das andere Ende des Schlauches mindestens 50 cm weit am geöffneten und nach oben herausgezogenen Einfüllstutzen in die Wassermatratze und lassen Sie nur wenig lauwarmes Wasser ein:
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UNO bis 160 cm Breite |
UNO ab 180 cm Breite |
DUAL, Einbauversion |
Menge |
ca. 50 Liter |
ca. 80 - 100 Liter |
jeweils ca. 50 Liter in jede Matratze |
Temperatur |
für alle Versionen: maximal 40° Celsius |
Ziehen Sie die Matratze(n) danach noch einmal gerade.
Die unteren Ecken der Eck-Schweißnähte müssen in den Ecken des Schaumstoffrahmens liegen bzw. falls sich die Matratze noch nicht ganz ausgedeht hat, in allen Ecken gleich positioniert sein.
Die Bodennähte der Matratze(n) müssen parallel zur unteren Kante der Schaumstoffwanne verlaufen.
Auf der Abbildung sehen Sie zur Verdeutlichung
die Bodenschweissnähte an einer Ecke der Matratze.
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Schief eingelegte Matratzen werfen später an der Oberseite große Falten. Greifen Sie gegebenenfalls unter die Matratze(n) und ziehen Sie sie am Boden in die gewünschte Richtung, um die Lage zu justieren. Achten Sie bei DUAL- und Einbauversionen auch nochmals auf den korrekten Sitz der Thermotrennfolie bzw. des Thermotrennkeils.
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Schritt 11
Lassen Sie nun die Wassermatratze(n) abhängig von Ihrem Gewicht bis zu der in der folgenden Tabelle angegebenen Höhe vollaufen. Bei DUAL- und Einbauversion müssen Sie die Matratzen im gleichmässigen Wechsel befüllen, um so eine genaue Füllmenge erreichen zu können.
Körpergewicht (bei UNO pro Person) |
ca. 50 kg |
ca. 60 kg |
ca. 70 kg |
ca. 80 kg |
ca. 90 kg und schwerer |
Höhe unter Schaumstoffrahmen |
ca. 0,0 cm |
ca. 0,5 cm |
ca. 1,0 cm |
ca. 1,5 cm |
ca. 2,0 cm |
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Die Füllmenge bestimmt die Härte der Matratze(n).
Diese lässt sich auch nachträglich problemlos nach Geschmack verändern. Im liegenden Zustand des kompletten Körpers dürfen die Beine nicht nach oben gedrückt werden. Optimal ist es, wenn die Kniescheibe mit dem Oberkörper eine Linie ergibt und beim seitlichen Liegen die Hüfte nicht fest auf dem Boden aufliegt.
Lassen Sie sich nicht davon irritieren, dass Sie im Sitzen den Boden berühren, dieses ist normal, da es sich hierbei um eine Punktbelastung handelt.
Die Abbildung verdeutlich die richtige und falsche Füllmenge.
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Achten Sie darauf, daß Sie kein heisses Wasser in die Matratze(n) einfüllen, sondern nur handwarmes. Die optimale Anfangs-Befülltemperatur beträgt 24 ° Celsius. Von dieser Temperatur aus vereinfacht es, mit Hilfe der Heizung schnellstmöglich die gewünschte Wohlfühl-Temperatur zu erreichen (Nehmen Sie kein zu warmes Wasser, der Abkühl-Vorgang dauert länger als der Aufheiz-Vorgang).
Unterbrechen Sie gegebenenfalls den Befüllungsvorgang, wenn Sie den Eindruck haben, daß die Matratzen nicht gerade im Wasserbettrahmen liegen, um die Matratzen nochmals geradezuziehen. Greifen Sie zum nachträglichen Geradeziehen immer die Matratze an der Unterseite und versuchen Sie, sie so zu bewegen.
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Schritt 12
Nachdem die Matratzen befüllt sind, müssen diese entlüftet werden.
Größere Luftmengen können Sie mit dem Arm zum geöffneten Einfüllstutzen streichen. Drücken Sie danach mehrmals fest auf die Ecken der Matratze, um auch die dort befindliche Luft in die Mitte der Matratze zu transportieren und sie ebenfalls zum Einfüllstutzen zu streichen.
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Entlüftung am Beispiel eines bereits aufgebauten Bettes
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Eine weitere Methode, die Luft in der Matratze zu transportieren funktioniert nur bei geschlossenem Einfüllstutzen und wird folgendermaßen vorgenommen: Die Luft sucht sich immer den höchsten Punkt der Wassermatratze. Wenn Sie die Haut der Matratze an der Oberseite vorsichtig zu einem Kegel hochziehen, sammeln sich in diesem Kegel die umliegenden Luftblasen und können, indem Sie mit der zweiten Hand einen benachbarten Kegel hochziehen, auch auf diese Weise Schritt für Schritt zum Einfüllstutzen transportiert werden. Danach den Einfüllstutzen vorsichtig öffnen, ohne dabei die Matratzenhaut weiter nach oben zu ziehen, und die Luft herausstreichen.
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Die Restluft kann ebenso mit der recht praktischen Entlüftperpumpe (mitgeliefert) aus der Matratze gezogen werden. |
In der Matratze werden sich am Anfang immer Luftblasen bilden. Dabei handelt es sich zum einen um restliche kleine Luftblasen, die nach der Befüllung noch in den Hohlräumen der Wellendämpfung verbleiben und sich erst langsam als größere Luftblasen an der Oberseite der Matratze absetzen, zum anderen um Luft, die aus dem Sauerstoff des Wassers durch Wärme freigesetzt wird.
Nach der Erstbefüllung sollte man zunächst ein bis zwei Wochen warten, um eine größere Restluftmenge auf einmal aus der Matratze streichen zu können. Danach sollte eine Entlüftung bei Bedarf vorgenommen werden. Abhängig von der Wasserqualität und den Ansprüchen des Benutzers auf "Gluckerfreiheit" können die zeitlichen Abstände zwischen dem Entlüften beträchtlich variieren. Als Abhilfe bei häufiger Entlüftungsnotwendigkeit bieten wir auch Bubblestop an, welches in die Matratze gefüllt wird und eine Luftblasenbildung chemisch weitgehend unterdrückt. Beachten Sie hierfür auch "Wie kommt Luft in die Matratze?"
Zum Schluss füllen Sie den mitgeliefert Konditionierer ein. (Bitte nicht vorher, da dieser ansonsten stark schäumt)
Verschliessen Sie nun die Matratze(n):
Drücken Sie hierfür, nachdem Sie die Luft aus der Matratze gelassen haben haben, den Stutzen leicht herunter, um möglichst wenig Luft zurückgelangen zu lassen, und drücken Sie die kleine Verschlusskappe auf.
Danach schrauben Sie mir Hilfe der Halteringe die grosse Verschlusskappe fest auf den Stutzen auf und drücken diesen danach komplett in die Matratze hinein.
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Podest selbstgebaut |
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Abbau |
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